TSE rechnet mit Bedenken hinsichtlich künstlicher Intelligenz bei den Wahlen 2024

TSE befürchtet die Auswirkungen von KI auf die Wahlen 2024

Angesichts der Prognose von mehr als einer halben Million Kandidaten für die Wahl 2024 äußert die oberste Führung des Obersten Wahlgerichts unter der Führung von Minister Alexandre de Moraes ihre Besorgnis über die Herausforderungen, die künstliche Intelligenz mit sich bringt. Es besteht wachsende Besorgnis über die Rolle, die KI bei der Übermittlung falscher Informationen und der Verbreitung schädlicher Sprache spielen kann.

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Dialog zwischen TSE und Meta

Bei einem kürzlichen Treffen ermöglichte der Minister einen Dialog mit Sprechern des Unternehmens Meta und ging dabei auf die Verantwortung des Unternehmens bei der Eindämmung schädlicher Inhalte ein, die durch KI generiert werden. Es gibt Gerüchte, dass die Plattform zu diesem Zweck Tools entwickelt; Die Anwendung dieser Maßnahmen im nächsten Wahlzyklus bleibt jedoch ungewiss. Eine der untersuchten Innovationen ist die Identifizierung von durch KI erstellten Inhalten durch ein Wasserzeichensystem.

Regulatorische Zukunft und die Position von Cármem Lúcia

Die künftige Präsidentin der TSE, Ministerin Cármem Lúcia, hat bereits angedeutet, dass sie sich mit dem Thema befasst, und deutete die Möglichkeit an, dass das Gericht konkrete Regelungen zum Umgang mit Plattformen und KI vorschlagen wird. An anderer Stelle forderte Moraes die Legislative auf, über eine strengere Regulierung der KI nachzudenken, und kritisierte die mangelnde Klarheit der verwendeten Algorithmen.

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Der Einfluss von KI auf die Demokratie

Die Hauptsorge des Ministers bezieht sich auf das Potenzial künstlicher Intelligenz bei der Gestaltung des Wahlverhaltens. Moraes betont die Notwendigkeit, einen Regulierungsrahmen für KI zu schaffen, um die Integrität des demokratischen Prozesses und die freie Wahl der Wähler zu wahren.

Mögliche regulatorische Maßnahmen

  • Regelungen zur algorithmischen Transparenz.
  • KI-generierte Inhalte mit Wasserzeichen versehen.
  • Umfassende Gesetze zum ethischen Einsatz von KI.
  • Digitale Bildungsinitiativen für die Wählerschaft.

Es ist zu beachten, dass der Inhalt dieses Artikels nicht unbedingt die Meinung von Grupo Record wiedergibt.